Yancha: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Yancha''' | '''Yancha''' (岩茶) ist die Bezeichnung für die weltbekannten Tees vom Berg Wuyi im Nordwesten der Provinz Fujian, China. Der Name bedeutet wörtlich „Felsentee“ und rührt daher, dass die Teesträucher in schmalen Tälern und an steilen Felswänden wachsen. Das besondere Terroir – geprägt durch mineralstoffreiche, gut drainierte Böden und geschützte Lagen – verleiht diesen Tees ein unverwechselbares „Felsenaroma“ (Yanyun, 岩韵) und eine mineralische Note im Nachhall. | ||
Felsentee gehört zur Kategorie der Wuyi-Tees, zu der auch einige [[Schwarztees|Schwarztee]] zählen; in der Praxis wird der Begriff Yancha jedoch hauptsächlich für die Oolong-Varianten verwendet. Typische Vertreter sind berühmte Sorten wie [[Da Hong Pao]] und [[Tie Luo Han]] , die für ihr intensives Aroma und ihre hohe Qualität bekannt sind. | |||
== Geschichte == | |||
Die Geschichte des Felsentees ist eng mit der Entwicklung des Teeanbaus in Fujian und dem chinesischen Teehandel verknüpft. Während der Song-Dynastie (960–1279) war Fujian ein Zentrum der kaiserlichen Teeproduktion, insbesondere mit dem berühmten Nördlichen Park (Beiyuan) in Jian’ou, der gepresste Teeziegel als Tribut an den Kaiserhof lieferte. In den Wuyi-Bergen gab es zwar bereits Teeanbau – der Legende nach stammt etwa die Sorte Tie Luo Han aus dieser Zeit – doch standen die kaiserlichen Gärten damals noch nicht in Wuyishan. | |||
Im Jahr 1391 erliess der Ming-Gründer Zhu Yuanzhang ein Dekret, das die aufwendige Produktion von Tributziegeltee beendete und fortan nur noch lose Teeblätter als Steuer akzeptierte. Dieser Schritt führte zum Niedergang der Beiyuan-Gärten und zu einer Verlagerung des Teeschwerpunkts in die Wuyi-Region. Schon unter der Yuan-Dynastie (1279–1368) existierten dort kaiserliche Teegärten, die „Wuyi-Felsentee“ als Tribut entrichteten. Ab dem 15. Jahrhundert legten lokale Bauern sowie buddhistische und daoistische Mönche Terrassen an den Hängen an und bauten in den Tälern der Wuyi-Berge neben Tee auch andere Pflanzen an. | |||
Im späten 16. Jahrhundert kam es zu einer entscheidenden Innovation in der Teeproduktion: Mönche vom Songluo-Berg in Anhui brachten neue Herstellungstechniken nach Wuyishan. Anstelle des bisherigen Dämpfens der Teeblätter führten sie das Pfannenrösten ein, um die Oxidation zu stoppen – eine ursprünglich für Grüntee genutzte Methode. Die Teemeister in Wuyi entwickelten diesen Ansatz weiter und stellten fest, dass ein teilweises Oxidieren der Blätter vor dem Rösten zu einem neuen Teetyp führte: Oolong-Tee. Wuyi gilt damit als einer der Geburtsorte des Oolong-Tees. | |||
Um 1650–1660 wurde zudem die Shui Xian-Teepflanze (水仙) aus dem Süden Fujians eingeführt, was die Entwicklung des Yancha förderte. Zu jener Zeit sorgten sinkende Steuerlasten und die steigende Nachfrage im Ausland für einen Aufschwung des Wuyi-Tees. In der Qing-Dynastie (1644–1912) hatten sich die Wuyi-Berge bereits zu einem bedeutenden Teehandelszentrum entwickelt. Der lokale Beamte Wang Chaonian schrieb 1815: „Im Umkreis von 120 Li um Wuyishan wächst überall Tee, doch unterscheidet man zwei Arten: Felsentee und Zhoucha; erstere von bester Qualität, letztere minderwertiger.“ Dies belegt, dass man das Kerngebiet der Felsen schon damals als überlegen einstufte und klare Herkunftsbezeichnungen existierten. | |||
Ab dem 17. Jahrhundert gewann Felsentee auch international an Bedeutung. 1607 transportierte die Niederländische Ostindien-Kompanie erstmals Tee nach Europa – zunächst Grüntee aus Japan, doch schon bald rückte chinesischer Wuyi-Tee in den Fokus. Im 18. Jahrhundert etablierte sich die aus dem Minnan-Dialekt stammende Bezeichnung „Bohea“ (von Wuyi) als Sammelbegriff für dunkle Tees aus Fujian. Wuyi-Rottee (heute Schwarztee genannt) und Oolong gehörten zu den wichtigsten Exportgütern, und der in Wuyi erfundene Lapsang Souchong war einer der ersten Schwarztees, der gesondert gehandelt wurde. „Bohea-Tee“ war im Westen zeitweise so verbreitet, dass er sogar bei Ereignissen wie der Boston Tea Party im Jahr 1773 eine Rolle spielte. | |||
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts ging die Bedeutung des Wuyi-Tees durch Konkurrenz und politische Unruhen etwas zurück, doch blieb er im In- und Ausland ein Symbol für hochwertigen chinesischen Tee. Nach Gründung der Volksrepublik China erlebte der Yancha-Anbau in Wuyishan eine Renaissance: Ab den 1950er Jahren wurden staatliche Teefarmen und Forschungsinstitute eingerichtet, wodurch die Produktion ausgeweitet und die Qualität weiter gesteigert werden konnte. | |||
== Anbaugebiete == | |||
Wuyishan ist seit 1999 als UNESCO-Weltnaturerbe ausgewiesen und bekannt für seine spektakuläre Landschaft mit 36 Gipfeln und 99 Felsen. Innerhalb des rund 70 km² großen Landschaftsschutzgebiets liegen die wichtigsten Anbauzonen für Felsentee. Teekenner unterscheiden traditionell drei Qualitätsstufen nach der Lage der Gärten: | |||
=== Zhengyan (正岩) === | |||
Zhengyan ist das Kerngebiet innerhalb der Wuyi-Berge, das die besten Qualitäten hervorbringt. Tees aus Zhengyan-Lagen zeichnen sich durch intensives Felsenaroma und komplexen Geschmack aus. Innerhalb des Zhengyan-Gebiets befinden sich die berühmtesten Terroirs für Yancha. | |||
==== San Keng Liang Jian (三坑两涧) ==== | |||
San Keng Liang Jian, die „Drei Gruben und zwei Schluchten“ bilden den Kern des Zhengyan-Gebiets. Dazu zählen Hui Yuan Keng (慧苑坑), Niulan Keng (牛栏坑), Dao Shui Keng (倒水坑) sowie Liuxiang Jian (流香涧) und Wuyuan Jian (悟源涧). | |||
==== Ma Tou Yan (马头岩) ==== | |||
Ma Tou Yan („Pferdekopf-Felsen“) ist ein weitläufiges Kliff im Herzen des Zhengyan-Gebiets und umfasst mehrere kleine Täler und Plateaus, die für den Teeanbau genutzt werden. Durch dieses Areal fließt der Wu Yuan Jian-Bach, dessen Quellzuflüsse von den umliegenden Gipfeln (u.a. San Yang Feng) herabkommen und sich hier vereinen. Das enge Tal des Wu Yuan Jian sorgt für ein besonderes Mikroklima: Die steilen Felswände schirmen die Teesträucher vor zu intensiver Sonneneinstrahlung ab, sodass ganzjährig diffuses Licht herrscht. Gleichzeitig staut sich zwischen den Felsen feuchter Nebel, wodurch die relative Luftfeuchtigkeit sehr hoch bleibt. Der Boden in diesen Felsspalten besteht aus verwittertem Sandstein und feinem Geröll, das sehr durchlässig ist. Nährstoffreich und gut drainiert, ermöglicht dieser Boden zusammen mit dem milden Klima ein üppiges Wachstum der Teepflanzen und wilder Vegetation (Farne, Moose und vereinzelt Kiefern). Ma Tou Yan ist bekannt dafür, kräftige und aromatische Yanchas hervorzubringen, insbesondere aus der Sorte Rou Gui (肉桂). Durch die Vielzahl an Mikro-Lagen innerhalb des großen Felsmassivs variieren die Tees von Ma Tou Yan jedoch spürbar in ihrem Charakter. Historisch war dieser Bereich aufgrund seiner vergleichsweise größeren Fläche auch ein wichtiger Lieferant für den Teehandel; ein beträchtlicher Teil des exportierten Wuyi-Tees stammte aus den leicht zugänglichen Gärten rund um Ma Tou Yan. | |||
==== Shui Lian Dong (水帘洞) ==== | |||
Shui Lian Dong („Wasserschleier-Höhle“) ist ein malerisches Felsental nördlich des Niulan-Keng-Tals und gehört zu den bekanntesten Orten im Wuyi-Gebirge. Seinen Namen verdankt es einem beeindruckenden Wasserfall: Aus einer kleinen Höhle hoch oben am Felsen stürzt ein 80–100 Meter hoher Wasserstrom herab, der im Wind wie ein transparenter Vorhang wirkt. Die Umgebung von Shui Lian Dong ist geprägt von leuchtend orange- und ockerfarbenen verwitterten Felsen und üppiger Vegetation, die sich entlang der Felswände und am Talboden ausbreitet. Der konstante Wasserfluss und die Gischt des Wasserfalls schaffen ein sehr feuchtes Mikroklima: Die Luft ist kühl und wasserreich, und nahe der Höhle können Moose und Farne gedeihen. Der Boden enthält hohe Anteile an verwittertem Sandstein sowie Ton und zeigt stellenweise farbige mineralische Ablagerungen, was auf einen reichen Gehalt an Eisen und anderen Mineralien hindeutet. Tees aus Shui Lian Dong, beispielsweise Rou Gui, gelten als typische Vertreter des Wuyi-Charakters – sie verbinden ein intensives Zimt- und Steinobstaroma mit der klaren Mineralität des Terroirs. Aufgrund der landschaftlichen Schönheit ist Shui Lian Dong auch touristisch beliebt. Allerdings ist die verfügbare Fläche für Teegärten begrenzt, sodass echte Shui-Lian-Dong-Tees rar und entsprechend hochgeschätzt sind. | |||
==== Hui Yuan Keng (慧苑坑) ==== | |||
Hui Yuan Keng („Weisheitsquellen-Grube“) zählt zu den allerbesten Lagen des Wuyi-Gebirges und liegt im Herzen der Drei-Gruben-Zone. Topografisch handelt es sich um ein kesselartiges Tal mit vergleichsweise weitem Inneren: Aus Richtung der Zhangtang-Schlucht fliesst ein Bach hinein, der am Grund von Hui Yuan Keng entlangläuft und schliesslich als Zhangtang Xi weiterzieht. Diese Gewässer regulieren das lokale Klima, indem sie Feuchtigkeit spenden und Temperaturspitzen abmildern. Insgesamt herrscht in Hui Yuan Keng ein kühles, schattiges und sehr feuchtes Mikroklima, das dem Wachstum der Teepflanzen ausserordentlich förderlich ist. Die umliegenden Bergwände halten extreme Witterung ab und sorgen für geringe Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. In diesem geschützten, beinahe mystischen Umfeld – in dem einst ein alter Tempel stand – entwickeln die Teesträucher besonders viele Inhaltsstoffe und Aromen. Felsentees aus Hui Yuan Keng (z. B. [[Shui Xian]] oder seltene [[Si Da Ming Cong|Mingcong-Kultivare]]) gelten daher als sehr elegant, vielschichtig und „raffiniert“ im Geschmack. Aufgrund der begrenzten Fläche und der hohen Nachfrage sind sie auf dem Markt teuer und meist schnell vergriffen. Die Reputation dieser Lage reicht weit zurück: Bereits in der Qing-Zeit wurde Hui Yuan Keng erwähnt, und einer Legende nach soll dort der erste [[Tie Luo Han|Tie Luo Han-Teestrauch]] von Mönchen kultiviert worden sein. Heute wird das Tal streng geschützt; die Bewirtschaftung erfolgt meist familiär in kleinen Parzellen, um die ausserordentliche Qualität zu wahren. | |||
==== Niulan Keng (牛栏坑) ==== | |||
Niulan Keng („Rinder-Pferch-Grube“) wird von vielen Teekennern zusammen mit Hui Yuan Keng als eine der Top-Lagen betrachtet. In älteren chinesischen Texten, etwa dem《牛栏坑茶事汇编, wird das Gebiet wegen seiner zeitweise schwer zugänglichen, tief eingeschnittenen Felswände erwähnt. Heute findet sich dort nur eine begrenzte Zahl an Teegärten, die hochpreisige Raritäten hervorbringen. Niulan-Keng-Tees werden oft mit Attributen wie „dunkler Unterton“ und „lang anhaltender Nachgeschmack“ beschrieben, was auf den hohen Gehalt mineralischer Substanzen im Boden zurückgeführt wird. Vor allem [[Rou Gui]] und [[Shui Xian]] erzielen von hier außergewöhnliche Qualität | |||
==== Qing Shi Yan (青狮岩) ==== | |||
Qing Shi Yan, „Grüner-Löwe-Felsen“, der seinen Namen einer markanten Felsformation verdankt. Diese Lage gilt als eines der traditionsreichen Mikrogebiete, in denen bereits seit der Ming-Dynastie Tee angebaut wird. Die Böden sind ton- und sandsteinhaltig mit erhöhtem Eisengehalt. Laut regionalen Aufzeichnungen („青狮岩茶志“) werden dort häufig Sorten wie Bei Dou (北斗) angebaut, aber auch Rou Gui und Shui Xian. Die Tees zeichnen sich durch eine frische, beinahe „grün-blumige“ Note bei gleichzeitig ausgeprägter Mineralität aus. | |||
==== Wu Yuan Jian (悟源涧) ==== | |||
Wu Yuan Jian ist eine eng von Felswänden umschlossene Schlucht mit mystischem Ruf. Die Tees von hier sollen laut örtlichen Aufzeichnungen besonders klare und blumige Noten besitzen. | |||
==== Weitere bedeutende Felsformationen und Täler in Wuyi ==== | |||
Abgesehen von den „bekannten Grössen“ existiert in Wuyishan eine Vielzahl weiterer Mikro-Terroirs, die insbesondere in chinesischen Ortschroniken oder Spezialpublikationen detailliert beschrieben werden. Einige Beispiele: | |||
===== Wu Yi Keng (悟疑坑) ===== | |||
Eine Schlucht mit geringerer Bekanntheit, die sich in der Nähe von Niulan Keng befindet. Die Klima- und Bodenbedingungen ähneln den Top-Lagen, sodass dort ebenfalls hochwertige Yanchas produziert werden – jedoch meist in sehr kleinen Mengen und zumeist nur lokal vermarktet. | |||
===== Tian Xin Yan (天心岩) ===== | |||
Im Chinesischen bedeutet „Tianxin“ so viel wie „Himmelsherz“. Tatsächlich soll sich laut Legenden hier einst ein daoistischer Kultort befunden haben. Der Boden ist durch hohen Kiesanteil besonders durchlässig, weshalb Teesträucher tiefe Wurzeln bilden. Tees aus Tian Xin Yan gelten als klar und nuanciert. | |||
===== Xiao Tian You (小天游) ===== | |||
Ein Gebiet in der Nähe des als „Tian You Feng“ bekannten Aussichtspunkts. Die Felshänge sind weniger steil, aber immer noch charakteristisch für das Wuyi-Gebirge. In einigen alten Aufzeichnungen werden spezielle, lokal vorkommende Kultivare erwähnt, die nach diesem Ort benannt sind. | |||
===== Jiu Long Ke (九龙窠) ===== | |||
„Die Grube der Neun Drachen“ liegt zwischen mehreren hohen Felsklippen. Dort soll es einer Legende zufolge neun heisse Quellen gegeben haben, die wie Drachenköpfe aus dem Felsen traten. Die hohen Temperaturen der Quellen steigerten das lokale Bodentemperaturniveau, was zur Bildung besonders aromatischer Tees geführt haben soll. Heutzutage sind die Quellen grösstenteils versiegt, doch der Name blieb erhalten. | |||
===== Zhang Ban Keng (帐板坑) ===== | |||
Ein eher abgelegenes, schwer zugängliches Tal, das nur über schmale Pfade zu erreichen ist. Aufgrund des schlechten Zugangs und geringer Bekanntheit wird dort noch vergleichsweise traditionell und naturnah angebaut. Einige Teebauernfamilien halten alte Anbau- und Röstmethoden aufrecht, was laut chinesischen Teegazetten zu „ursprünglichen“, geschmacksintensiven Tees führt. | |||
=== Banyan (半岩) === | |||
Banyan ist die Randzone an den Übergängen des Gebirges. Dort erzeugter Tee hat noch merkliches Felsenaroma, jedoch etwas weniger ausgeprägt als Zhengyan-Tee. | |||
=== Zhoucha (洲茶) === | |||
Der Tee aus flacheren Uferlagen entlang von Bächen ausserhalb der Felsenschluchten wir Zhoucha genannt. Diese Qualitäten gelten als einfacher und aromatisch schwächer. | |||
== Si Da Ming Cong == | |||
Die vier berühmtesten Felsentees [[Si Da Ming Cong]] sind: | |||
*[[Da Hong Pao]] (大红袍) - stark oxidierter Oolong | |||
*[[Shui Jin Gui]] (水金龟) - mässig oxidierter Oolong | |||
*[[Tie Luo Han]] (铁罗汉) - leicht oxidierter Oolong | |||
*[[Bai Ji Guan]] (白鸡冠) - leicht oxidierter Oolong | |||
== Einige berühmte Yancha == | |||
Daneben gibt es noch diverse weitere Sorten und es kommen immer wieder neue Züchtungen hinzu. Hier einige weitere, bekannte Felsentees: | |||
* [[Ban Tian Yao]] (半天鹞) - stark gerösteter Oolong | |||
* [[Bai Rui Xiang]] (百瑞香) - mässig oxidierter Oolong | |||
* [[Fo Shou]] (佛手) - Oolong | |||
* [[Huang Guan Yin]] (黃觀音) - leicht gerösteter Oolong | |||
* [[Huang Mei Gui]] (黃玫瑰) - Oolong | |||
* [[Jin Fo]] (金佛) - leicht gerösteter Oolong | |||
* [[Lapsang Souchong]] (正山小種) - schwarzer Tee | |||
* [[Jin Jun Mei]] (金俊眉) - schwarzer Tee | |||
* [[Que She]] (雀舌) - Oolong | |||
* [[Qi Lan]] (奇兰) - leicht bis mässig oxidierter Oolong | |||
* [[Rou Gui]] (肉桂香) - leicht gerösteter Oolong | |||
* [[Shui Xian]] (水仙) - mässig oxidierter Oolong | |||
* [[Bai Mao Hou]] (白毛猴) - auch bekannt als ''White Monkey Paw'', grüner Tee. | |||
[[Kategorie:Chinesischer Tee]] | |||
[[Kategorie:Oolong]] | [[Kategorie:Oolong]] | ||
[[Kategorie:Wuyi Felsentee]] | [[Kategorie:Wuyi Felsentee]] | ||
[[Kategorie:10 berühmte Tees Chinas]] | [[Kategorie:10 berühmte Tees Chinas]] | ||
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[[en:Yancha]] | |||