Okumidori: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Okumidori''' wurde vom ''National Institute of Vegetable and Tea Science'' in Kanaya gezüchtet und 1974 registriert. Okumidori ist eine Kreuzung von [[Yabukita]] und Shizuoka Nr. 16. In Kyoto, Mie, Miyazaki und Kagoshima wird Okumidori seit 1999 ebenfalls in Kombination mit Yabukita angebaut, da diese Varietät später geerntet wird und so die Ernteperiode ausgedehnt werden kann.
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'''Okumidori''' (おくみどり) ist ein [[Cultivar]], das vom ''National Institute of Vegetable and Tea Science'' im japanischen Kanaya gezüchtet und 1974 unter der Nr. 32 registriert wurde. Okumidori entstand durch Kreuzung von [[Yabukita]] und ''Shizuoka Zairai Nr. 16''. In Kyoto, Mie, Miyazaki und Kagoshima wird Okumidori seit 1999 ebenfalls in Kombination mit Yabukita angebaut, da Okumidori später geerntet wird und so die Ernteperiode ausgedehnt werden kann.
  
Okumidori wird für die Herstellung von [[Tencha]] und [[Gyokuro]] verwendet und zeichnet sich durch eine mittlere Krankheitsresistenz aus.
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Okumidori wird für die Herstellung von [[Tencha]], [[Matcha]] und [[Gyokuro]] verwendet und zeichnet sich durch eine mittlere Krankheitsresistenz aus.
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== Externe Links ==
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*wissenschaftliche Beschreibung: [http://www.ctahr.hawaii.edu/oc/freepubs/pdf/F_N-15.pdf Characteristics of Eight Japanese Tea Cultivars (2010)] (englisch)
  
[[Category:Varietät]]
 
 
[[Category:Japanischer Tee]]
 
[[Category:Japanischer Tee]]
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[[Category:Cultivar]]
  
 
[[en:Okumidori]]
 
[[en:Okumidori]]

Version vom 25. August 2016, 15:49 Uhr

Okumidori (おくみどり) ist ein Cultivar, das vom National Institute of Vegetable and Tea Science im japanischen Kanaya gezüchtet und 1974 unter der Nr. 32 registriert wurde. Okumidori entstand durch Kreuzung von Yabukita und Shizuoka Zairai Nr. 16. In Kyoto, Mie, Miyazaki und Kagoshima wird Okumidori seit 1999 ebenfalls in Kombination mit Yabukita angebaut, da Okumidori später geerntet wird und so die Ernteperiode ausgedehnt werden kann.

Okumidori wird für die Herstellung von Tencha, Matcha und Gyokuro verwendet und zeichnet sich durch eine mittlere Krankheitsresistenz aus.

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