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[[Datei:Dim-sum-HK.JPG|thumb|Dim Sum wird serviert, Hong Kong]]
 
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[[Image:yumcha eating utensils.jpg|thumb||Essbesteck für das ''Yum Cha'']]
 
[[Image:yumcha eating utensils.jpg|thumb||Essbesteck für das ''Yum Cha'']]
[[Image:Yumcha finger tapping.jpg|thumb|A tea-drinker tapping the table with her fingers to show gratitude to the member of the party who has filled her cup.]]
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[[Image:Yumcha finger tapping.jpg|thumb|Zur ehrerweisung wird mit den Fingern auf den Tisch getippt.]]
[[Image:StandarddimsumTeapot.jpg|thumb|Eine offen gelassene Tekanne bedeutet nachfüllen.]]
         
'''Yum Cha''' auch als ''Ban Ming'' bekannt, ist ein chinesisches Teeritual welches das Teetrinken und den Verzehr von ''Dim Sum'' (kleine, chinesische Gerichte) beinhaltet. '' Yum Cha'' bedeutet in Kantonesisch wörtlich "Tee trinken", während ''Ban Ming'' "Verkostung von Tee" bedeutet. Ausserhalb von China, wird oft der Ausdruck ''Dim Sum'' für das ganze Teeritual an Stelle von ''Yum Cha'' verwendet.
 
'''Yum Cha''' auch als ''Ban Ming'' bekannt, ist ein chinesisches Teeritual welches das Teetrinken und den Verzehr von ''Dim Sum'' (kleine, chinesische Gerichte) beinhaltet. '' Yum Cha'' bedeutet in Kantonesisch wörtlich "Tee trinken", während ''Ban Ming'' "Verkostung von Tee" bedeutet. Ausserhalb von China, wird oft der Ausdruck ''Dim Sum'' für das ganze Teeritual an Stelle von ''Yum Cha'' verwendet.
      
== Dim sum ==
 
== Dim sum ==
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Dim Sum sind in der Regel klein Häppchen von denen zwei bis drei Stück in euinem Bambuskorb serviert werden. Es ist üblich die Speisen in die Mitte des Tisches zu stellen und sie zu teilen. Auf diese Art können viele unterschiedliche Speisen probiert werden.
 
Dim Sum sind in der Regel klein Häppchen von denen zwei bis drei Stück in euinem Bambuskorb serviert werden. Es ist üblich die Speisen in die Mitte des Tisches zu stellen und sie zu teilen. Auf diese Art können viele unterschiedliche Speisen probiert werden.
      
==Ettiquette==
 
==Ettiquette==
    
Machmal tippen Gäste mit zwei Fingern auf den Tisch wenn Tee nachgeschenkt wurde. Dies ist ein Zeichen von Respeckt gegenüber der Person die eingeschenkt hat. Dieser Brauch soll der Legende nach auf den Kaiser Qianlong zurückgehen. Dieser besuchte incognito mit seinen Begleitern ein Teehaus. Als der Kaiser an der Reihe war Tee einzuschenken wussten seine Begleiter nicht wie sie sich für diese Ehre bedanken sollen ohne die Indentität des Kaisers zu entüllen. Schliesslich tippte einer der Begleiter mit drei Fingern auf dem Tisch (ein Finger symbolisiert den gesenkten Kopf und die beiden anderen symbolisieren die ausgestreckten Arme). Der kluge Kaiser verstand und ein neuer Brauch ist entstanden.
 
Machmal tippen Gäste mit zwei Fingern auf den Tisch wenn Tee nachgeschenkt wurde. Dies ist ein Zeichen von Respeckt gegenüber der Person die eingeschenkt hat. Dieser Brauch soll der Legende nach auf den Kaiser Qianlong zurückgehen. Dieser besuchte incognito mit seinen Begleitern ein Teehaus. Als der Kaiser an der Reihe war Tee einzuschenken wussten seine Begleiter nicht wie sie sich für diese Ehre bedanken sollen ohne die Indentität des Kaisers zu entüllen. Schliesslich tippte einer der Begleiter mit drei Fingern auf dem Tisch (ein Finger symbolisiert den gesenkten Kopf und die beiden anderen symbolisieren die ausgestreckten Arme). Der kluge Kaiser verstand und ein neuer Brauch ist entstanden.
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